Kommunikation in der ZSVA

Die Prozesse in der ZSVA (AEMP) werden immer komplexer. Diese Tatsache wird auch in Zukunft sicherlich nicht geringer werden und lässt sich nicht nur auf die vielfältigen Regelwerke (Gesetze, Verordnungen, Leitlinien etc.) reduzieren. Auch die finanziell angespannte Situation diverser Kliniken macht die Arbeit in den Abteilung nicht einfacher.

Als Führungskraft einer ZSVA gibt es diverse Handlungsoptionen den gewachsenen Ansprüchen gerecht zu werden und um eine zu hohe Fehlerquote (z.B. Re-Sterilisation) – trotz QM – zu reduzieren. Als Beispiel sei hier der Punkt Kommunikation (intern/extern) zu nennen. Der finanzielle Aufwand ist dabei eher gering, jedoch muss ein zeitlich angemessener Raum zur Verfügung gestellt werden.

Auch bei der Kommunikation zählt die richtige Dosierung

viel hilft viel  vs.  weniger ist mehr?

Um Arbeitsprozesse optimal zu gestalten, sind Arbeits- und Verfahrensanweisungen unerlässlich. Jedoch bleibt die persönliche Ansprache bei der Kommunikation nach wie vor einer der zentralen Ansatzpunkte, um Missstände zu minimieren. Aktuellen Statistiken zufolge, ist ein erheblicher Teil der Beschäftigten mit dem Informationsniveau am Arbeitsplatz unzufrieden. Dieser Umstand kann sich negativ auf die Produktivität einer ZSVA auswirken und reicht von Doppeltarbeit, Mitarbeiterfluktuation hin zur Kundenreklamationen (z.B. OP).

Ihnen mangelt es an Zeit, um die gewünschten Synergieeffekte zu erzielen? Unser Herr Ekhard Ragotzki ist ihr erster Ansprechpartner. Er berät Sie in den ersten Gesprächen und koordiniert den weiteren Verlauf. 

Gern unterstützen wir Sie bei Ihren Aufgaben und stehen vor Ort mit Rat und Tat zur Verfügung.

Ihr RAGOPLAN Team
Vertriebsleiter, Ekhard Ragotzki